Taylor Swift, Adele, Live Nation, Omertà
Aktuell berichtet Andreas Borcholte auf „Spiegel.de“, wie der „Spiegel“ dieses Jahr versucht hat, „ein Interview mit Taylor Swift zu bekommen“. Natürlich vergebens. Swift „vermittelt mit ihren intimen Tagebuchsongs zwar die Illusion, so nahbar wie eine gute Freundin zu sein. Dabei scheint sie jedoch jedes noch so winzige Detail zu kontrollieren, das über ihre Person in die Öffentlichkeit gelangt: Sie berührt also die Massen, bleibt selbst aber unberührbar.“