Dieter Bohlen fällt supergut vom Stand-up-Paddel

30.09.2017

Auch gut: Dieter Bohlen (laut „Closer“, via „FAS“-Herzblatt-Geschichten) über spezielle Fähigkeiten:
„Ich kann supergut vom Stand-up-Paddel fallen; immer wieder mit neuen Falltechniken. Aber das wollte bislang keiner sehen.“
Der eine steigt aufs Surfbrett, um Stand-up-Paddeln zu betreiben (was, da bin ich mir mit einem guten Zürcher Freund nach einschlägiger Beobachtung auf dem Vierwaldstätter See sehr einig, bescheuert genug ist...). Der andere steigt aufs Paddel und hat wieder mal etwas nicht kapiert...

Stefanie Kloß (Silbermond) und das Geschäft mit der Musik

12.11.2016

Natürlich ist das, was die Band Silbermond macht, nicht gerade meine erklärte Lieblingsmusik. Aber unter all den vor auch schon wieder mehr als einem Jahrzehnt von der Musikindustrie mit einem Plattenvertrag versehenen jungen Bands des Modells „selbstbewußte junge Frontfrau plus avancierte Schülerband“ war sie immer die interessanteste und beste. Nun gut, ist eben alles relativ im Leben.

Heinz-Rudolf Kunze sin Fru

12.11.2016

Heinz Rudolf Kunze lobt seine Frau laut „FAS“ in der „Bunten“ als „unglaublich pflegeleicht und anspruchslos“.

Mal abgesehen davon, daß es nicht besonders liebenswürdig ist, über seine Frau wie über eine robuste Zimmerpflanze zu reden, wie die „FAS“ zurecht anmerkt, und das eher an Gerhard Polt erinnert, wie er weiland in „Fast wia im richtigen Leben“ über die gekaufte Thai-Frau redete („schmutzt nicht...“) – aber daß sie „anspruchslos“ sein muß, ist klar, wie sollte sie es sonst mit Heinz Rudolf Kunze und seiner Musik aushalten?

Cro kann schlafen!

12.11.2016

Noch’n Popstar unserer Tage:
Im Kundenmagazin des einschlägigen österreichischen Brauseherstellers enthüllt Carlo Waibel, der sich im Pop-Alltag Cro nennt: „Schlafen kann ich ja richtig gut.“
Na, wenigstens etwas...

Heinz-Rudolf Kunze ist eine Null! (Wolfgang Welt)

26.06.2016

„Heinz-Rudolf Kunze ist eine Null. Er selber weiß es am besten.
Frei und holprig nach Kleists Gedicht ‚Glückwunsch‘: ‚Ich gratuliere Heinz Rudolf, denn ewig wirst du leben / Wer keinen Geist besitzt, hat keinen aufzugeben.'“

Wolfgang Welt – R.I.P!(so etwas konnte man übrigens 1982 im „Musikexpress“ lesen... und das großartige erste Buch von Wolfgang Welt, „Peggy Sue“, erschien 1986 im Konkret Literatur Verlag)