Demo für Impffreiheit
Das „Netzwerk Impfentscheid“ hat Mitte März seine „Demo für die Impffreiheit“ abgesagt, weil sich „die Welt momentan im Coronahype“ befinde – diese erbärmlichen Feiglinge, um eine Ausrede nie verlegen!
Das „Netzwerk Impfentscheid“ hat Mitte März seine „Demo für die Impffreiheit“ abgesagt, weil sich „die Welt momentan im Coronahype“ befinde – diese erbärmlichen Feiglinge, um eine Ausrede nie verlegen!
Und nicht vergessen: Immer gut und ausführlich die Hände waschen!
(Sowjetisches Poster, 1933)
„Herrlich witzig, intelligenter Humor – auch wenn’s vielen nicht passt, ich find ihn gut: Dieter Nuhr gerade im Ersten.“
Julia Klöckner (CDU), Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, über ein Thema, von dem sie offensichtlich auch nichts verste
Und wo dieser Tage alle plötzlich den tapferen Dietmar Hopp bejubelt haben, dessen Tübinger Firma Curevac (spricht man das eigentlich: „Cure? Fuck!“ aus?), die an Corona-Impfungen forscht, so tapfer den unmoralischen Trump-Millionen widerstand („Jetzt liegt es an Visionären wie Hopp, die nach Impfstoffen forschen lassen…“, Süddeutsche Zeitung, 17.3.2020) – es ist an Zynismus kaum zu überbieten, wenn Exklusivrechte an potentiell lebensrettenden Medikamenten durchgesetzt werden sollen! „Patente auf Medikamente sind leider kein neues Phänomen, aber bekommen im Kontext von COVID-19 nochmal besondere Brisanz“ (Julia Reda).
Die Regierung Costa Ricas hat die WHO aufgefordert, einen Rechte-Pool für mögliche Patente bei pharmazeutischen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu schaffen. Mögliche Medikamente müssen allen Menschen weltweit zur Verfügung stehen!
Daß jetzt alle Schriftsteller*innen und Journalist*innen mit Tagebüchern über ihr Homeoffice-Dasein in der Coronära die Seiten der Tageszeitungen und Magazine vollschreiben, kann auch keine Lösung sein!
(mal ganz abgesehen davon, daß die meisten dieser Texte furchtbar banal und langweilig sind)
Liebe Musikjournalist*innen: Mir ein absolutes Rätsel, warum ihr Apollo Brown bei euren Jahresbestenlisten und Jahrescharts komplett ignoriert habt. Für mich ist „Sincerely, Detroit“ eines der allerbesten Alben des Jahres 2019 (neben Dina Ugorskajas Schubert-Einspielung).
Oder besprecht ihr grundsätzlich nur noch Alben, die euch von der Musikindustrie zugeschickt werden? Just asking – das ist keine Polemik, sondern eine Verständnisfrage.
(Antworten werden ggfs. auch unter Wahrung der Vertraulichkeit entgegengenommen)
Jetzt ist die Bundesregierung komplett verrückt geworden:
Anläßlich des Beethoven-Jubiläums (oder #BTHVN2020, wie die Kulturfunktionäre sagen), das für die Kulturstaatsministerin eine „nationale Aufgabe“ darstellt, hat die Regierung zum 1.1.2020 doch glatt eine gesetzliche Bonnpflicht erlassen!
(genau andersherum dagegen die französische Regierung, die im Januar 2020 die gesetzliche Bon-Pflicht abgeschafft hat; jetzt sagt man in Frankreich also nur noch „jour“ zur Begrüßung…)
Klasse Satz:
„Ich finde, die Jugend von heute sollte sich langsam mal Gedanken darüber machen, in welchem Zustand sie die Welt für mich und Keith Richards hinterlassen möchten.“
Willie Nelson
Der Branchendient „Musik Business Worldwide“ titelt:
„Artificial Intelligence made a song in the style of Travis Scott. It sounds unnervingly like Travis Scott.”
Ha! Besser kann man das wirklich nicht sagen – klingt genauso nervig wie das Original…
Und ich glaube übrigens sofort, daß AI ohne irgendwelche ästhetischen Verluste sagen wir 98 Prozent der Jahresproduktion heutiger Popmusik auf deren Niveau imitieren (i.e. neu herstellen) kann. Die meisten Chartsbands machen sowieso nichts anderes, als das, was sich einmal als erfolgreich im Sinne von „gut verkaufend“ erwiesen hat, bis zum Gehtnichtmehr zu imitieren – in meinem Buch Klassikkampf habe ich es „das Prinzip Dire Straits“ genannt, im Gegensatz zum „Prinzip Beethoven“, nämlich: „Allein Freiheit, weitergehn ist in der Kunstwelt wie in der ganzen großen Schöpfung Zweck“.
Kennen Sie die Fantastischen Vier? Diese schwäbische Rap-Schlager-Band, von den Medien gerne „Rap-Urgesteine aus Stuttgart“ genannt und von ihren Fans auch „Fanta 4“ gerufen?
Der zu früh verstorbene Berliner Musikjournalist (und frühes Ärzte-Bandmitglied) Hagen Liebing fragte sich und uns mal, eher rhetorisch: „Was war bei den Fantastischen Vier diesmal wohl zuerst da? Das Album, die Tournee-Verträge oder doch eher ein lukrativer Kampagnen-Sponsor? Es gibt wohl kaum eine Band in Deutschland, die in den letzten Jahren so viel Geschick und Eifer dabei bewiesen hat, neben der eigenen Musik auch gleich noch zahllose Konsumprodukte, Technikinnovationen und Sender zu bewerben. (...) Die Schwaben sind sich für keinen Werbedeal zu schade.“
Nun, diesmal war es wohl der Ticketing-Partner, der zuerst da war: Fanta 4 lassen jedenfalls bei ihrer 30-Jahre-Jubiläums-Stadiontournee (unter dem Titel „30 Jahre Mauerfall“... nein, Scherz...) ihre Konzerttickets exklusiv von ALDI vertreiben. Aldi? Im Ernst jetzt? Also ein Konzern, dessen Besitzerfamiien zu den reichsten Menschen hierzulande gehören? Ein Konzern, der die Rechte seiner Arbeitnehmer*innen, der Verkäufer*innen in den Filialen mit Füßen tritt, der die Wahl von Betriebsräten hintertreibt beziehungsweise versucht, sie dort, wo sie unvermeidlich sind, mit Vertreter*innen der arbeitgeberfreundlichen „Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Betriebsräte“ zu besetzen? Wie Hagen Liebing schon sagte: „Die Schwaben sind sich für keinen Werbedeal zu schade“...
Man erzählt sich in der Branche, daß Aldi Fanta 4 eine hohe einstellige Millionensumme als Marketingbudget für die Tour zur Verfügung gestellt hat (die Rede ist von etwa 8 Millionen Euro). Für Geld tun die Schwaben eben alles... Und stellen sich sogar noch als Freunde ihrer Fans dar: Sie behaupten, mit ihrer Aldi-Aktion den Ticketmarkt zu „demokratisieren“ (der Slogan der Kampagne lautet sinnigerweise „Exklusiv für Alle“). Fanta 4-Rapper Smudo stellt fest: „ALDI ist für jedermann erreichbar. Außerdem können wir durch die Kooperation unsere Tickets ohne Gebühren und versandkostenfrei anbieten. Es gibt klare Kategorien und klare Preise, keine versteckten Zusatzgebühren.“
Mal abgesehen davon, daß eine Band wie Fanta 4 natürlich auch sonst jederzeit für „klare Kategorien“ und „klare Preise“ sorgen könnte und durchaus auch die Macht hätte, die „versteckten Zusatzgebühren“ transparent zu machen oder sogar ganz abzuschaffen, dazu bedarf es keiner Kooperation mit Aldi – aber besonders pikant ist, daß die Konzertagentur von Fanta 4, Four Artists, sich noch 2017 vom größten deutschen Konzertkonzern CTS Eventim kaufen lassen wollte, der bekanntlich auch der deutsche Ticketing-Quasi-Monopolist ist und für allerlei Zusatzgebühren berühmt ist, von „Print at home“- und Kreditkarten-Sonder- bis hin zu überhöhten Versandgebühren. Das Bundeskartellamt hat den geplanten Erwerb der Mehrheitsanteile an den Gesellschaften von Four Artists durch die CTS Eventim AG im November 2017 untersagt. Hätte das Kartellamt vor zwei Jahren nicht eingegriffen, würden die Tickets der Fanta 4-Stadiontournee heute mit allen „versteckten Zusatzgebühren“ von CTS Eventim vertrieben werden. Wes Marketingbudget ich ess, des Lied ich rap...
Daß Fanta 4 alles andere als Fan-freundlich agieren, hat sich bei der Aldi-Aktion gezeigt: In den ersten zwei Verkaufswochen mußten die Fans ausnahmslos in eine Aldi-Filiale kommen, wo es die Tickets (bis zu 4 pro Person) exklusiv zu kaufen gab – beziehungsweise einen „Ticket-Gutschein“, einen Kassenbon „mit eurem individuellen Ticket-Code“. Der mußte dann umständlich „innerhalb der nächsten 5 Tage online auf aldi-tickets.de“ eingelöst werden. Nach „erfolgreicher Einlösung“ wurde das Ticket dann zugeschickt. Warum einfach, wenns auch kompliziert geht und wenn man über das Zeitbudget der Fanta 4-Fans einfach so verfügen kann, die extra in einer Filiale Schlange stehen müssen, um einen Gutschein zu erwerben, den sie dann aufwendig im Netz einlösen, bis ihnen die Tickets endlich zugeschickt werden...
Hauptsache, es bringt extra Kohle in die Kasse der geschäftstüchtigen Schwaben-Rapper!
Und wollen wir wetten, daß demnächst weitere deutsche Superstars mit Aldi ihre Ticketing-Geschäfte machen? Es gibt einfach keinerlei Bewußtsein bei den deutschen Bands dafür, daß sie es sind, die die Macht haben, die unzumutbaren Verhältnisse im Ticketinggeschäft zu ändern. Sie werfen sich entweder hasenfüßig in die Arme der Monopolisten und lassen, wie zum Beispiel Deichkind, ihre Tickets exklusiv von CTS Eventim verdaddeln, weil sie Angst haben, daß ein Weg jenseits der Monopole sie Fans kosten könnte – oder sie dealen gleich mit einem Konzern wie Aldi, der mit Marketingbudgets nur so um sich wirft.
Und die Fans? Machen alles mit, lassen sich alles gefallen. Die ersten Stadien der Fanta 4-Tour sind bereits ausverkauft.
Wenn die „Grünen im Bundestag“ am 5.11.2019 angesichts des Urteils des Bundesverfassungsgerichts in Sachen Hartz IV-Sanktionen twittern, daß es ein „Etappensieg“ sei, daß das Gericht der „menschenunwürdigen“ Sanktionspraxis der Jobcenter „einen Riegel vorschiebt“, dann darf man die „Grünen“ freundlich daran erinnern, daß sie es waren, die zusammen mit der SPD das Agenda 2010-HartzIV-Paket beschlossen haben. Die „menschenunwürdige“ Politik war Grünen-Politik! Ja, die Grünen waren seinerzeit sogar stolz darauf, daß ihr Parteitag der Agenda 2010 mit noch größerer Mehrheit beschlossen hat als der SPD-Parteitag...
Klasse Satz:
„SZ: Ist die Musikbranche wirklich so schlimm?
Marius Müller-Westernhagen: Da werden alle so zurechtgebogen. Und das Schlimme ist: Es ist eine Generation nachgewachsen, die das einfach gewohnt ist. Da kommt einer und sagt: Spring mal durch den brennenden Reifen, das ist gut für dich. Ich schwöre, 99 Prozent springen. (...)
Ich habe bei einer Plattenfirma damals natürlich unter für mich sehr ungünstigen Bedingungen unterschrieben.
SZ: Was waren da die Bedingungen?
MMW: Das waren zehn bis zwölf Prozent der Gesamteinnahmen. Bis Udo Lindenberg, mit dem ich damals in Hamburg in einer WG gelebt habe, für die ganzen Dummen, die da rumliefen, einschließlich mir, die Türen geöffnet hat. (...)
Wir sind die, die das Produkt liefern, aber richtig Geld verdienen die, die es vermarkten.“
(Marius Müller-Westernhagen im Gespräch mit der „SZ“ am 8.11.2019)
Die Geschäfte von Live Nation, dem weltgrößten Konzertveranstalter und Tickethändler, stehen weltweit in der Kritik und zum Teil unter Beobachtung der Wettbewerbsbehörden, etwa in den USA oder in Großbritannien. Immer mehr Menschen sind über die Imperiengeschäften von Live Nation verärgert und kritisieren den Konzern, der das Konzertgeschäft unserer Tage zu weiten Teilen dominiert.
Und was tut der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD)? Er lobt Live Nation für die „Ansiedlungs-Entscheidung zugunsten unserer Stadt“, weil Live Nation das brachliegende Musical-Theater am Potsdamer Platz als neuer Betreiber übernimmt und damit seiner Reihe von über 230 weltweiten Spielstätten eine weitere hinzufügt, die das Monopolgeschäft von Live Nation noch mehr perfektioniert. Und Müller lobt sich auch gleich selbst, weil angeblich „durch erste diesbezügliche Gespräche auf meiner Reise nach Montreal im Juni 2017“ die Kontakte zum ersten Live Nation-Untermieter, dem kanadischen Show-Unternehmen Cirque du Soleil, „angebahnt und dann auch von mir begleitet worden“ seien.
SPD-Müller als Dealmaker. Oder nicht doch eher als Bettvorleger der Zirkusnummer von Live Nation?
In Berlin wird ein neues Museum der Moderne gebaut. Und wie das so ist: erst war von Kosten in Höhe von 130 Millionen Euro die Rede, dafür bekomme man eine „Kathedrale der Moderne“. Dann stiegen die geplanten Kosten auf 200 Millionen Euro, sowas kommt halt vor. Mittlerweile ist man, wohlgemerkt noch bevor überhaupt mit dem Bau begonnen wurde, bei 450 Millionen angekommen, das sind 354 Prozent mehr als ursprünglich geplant und vom Bundestag beschlossen. Man hat sich halt bisserl vertan. Einige Medien berichten, daß der Bau, ein backsteinernes Haus, das aussieht wie eine Scheune respektive wie „ein Brot mit einer Kruste“ (so der Juryvorsitzende), am Ende mindestens 600 Millionen Euro kosten werde.
Wie nun?
Das ist selbst Haushaltspolitikern, die gerne mal fünfe grade und 130 Milliönchen 450 Millionen werden lassen, doch etwas sehr gewagt. Und so treiben Monika Grütters (CDU), Staatsministerin für Kultur des Bundes, und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) das Projekt mit allerlei Fake-News voran, koste es, was es wolle, im Wortsinn wie auch etwaige Kollateralschäden betreffend. Niklas Maak berichtet in der „FAZ“, daß Grütters und die SPK erklären, es sei „richtig, an das Haus höchste Qualitätsansprüche zu stellen“, und Maak fragt zurecht: Hatte man diese Qualitätsansprüche bei der ursprünglichen Kostenschätzung etwa vergessen? Die Taktik von Grütters ist klar: „Es wird so lange hartnäckig eine Alternativlosigkeit behauptet, bis die Kritiker resignieren“ (Maak).
Und Maak weist darauf hin, daß es Grütters noch um etwas ganz anderes gehe: Sie wolle ein Bauwerk in Berlin, „das an ihre Amtszeit erinnere“, ein Bundes-Moni-Denkmal gewissermaßen – und sie läuft Gefahr, daß, wenn das neue Museum nicht gebaut wird, nur die alberne Gedenkwippe dereinst an Monika Grütters erinnern wird. Und das wäre natürlich bitter, und das rechtfertigt natürlich die „Marie-Antoinette-hafte Vergeudungsorgie“. Monika Antoinette Grütters wird uns doch wohl 450 Millionen Euro wert sein. Nicht?
Aber in einem neuerlichen Artikel macht Niklas Maak in der „FAS“ noch eine ganz andere Rechnung auf: „Für die 15 Sammlungen und vier Institute der Staatlichen Museen sind im Haushalt zusammen gerade mal knapp 1,6 Millionen Euro vorgesehen; sie können ihren Betrieb überhaupt nur durch die Ausbeutung überqualifizierter Mitarbeiter aufrechterhalten.“
Kommt es etwa gar nicht auf die Kunst an? Nicht auf Museumspädagogik, nicht auf Ausstellungsetats und nicht darauf, die Museen zu beleben? Nur auf einen teuren Repräsentationsbau? Die Besucherzahlen der Berliner Museen sind in sieben Jahren von 4,7 Millionen auf 3,5 Millionen zurückgegangen. Kostenloser Eintritt wäre eine Lösung, doch das scheitert an ein paar Millionen Euros. Während man offensichtlich mal eben 320 Millionen für die Kostensteigerung beim Repräsentationsbau von bzw. für Frau Grütters übrig hat. Es kommt allein aufs Gebäude an, aufs Denkmal, nicht auf die Menschen, die das Gebäude besuchen werden oder dort arbeiten.
„Was wäre das für ein Donnerschlag, wenn es gelänge, ein Museum für 200 Millionen zu bauen, und man die restlichen 250 Millionen nehmen würde, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen zu bezahlen, neue einzustellen, Ausstellungsetats und Zuschüsse auch für kleinere Institutionen zu erhöhen?“, fragt Niklas Maak, und frage ich mich und Sie und vor allem Frau Grütters und die Kultur- und Haushaltspolitiker*innen von CDU, CSU und SPD, die sich diese Woche entscheiden müssen, ob sie verantwortungsvolle Kulturpolitik betreiben oder endgültig zu einer „Groko-Durchwinkanstalt“ herunterkommen wollen.
„Ein Hinterhof in Berlin-Kreuzberg, unweit des Görlitzer Parks. Über einen nur mit Schlüssel zu öffnenden Lift fährt man hoch ins Hauptquartier jener Band, die einst...“
Und da will ich dann schon nicht mehr weiterlesen, obwohl ich die Band Seeed durchaus sympathisch finde und ihre Musik sehr gerne mag. Aber es ist dieser muffige Musikjournalismus, wenn einem immer erstmal erzählt wird, wo (natürlich in Kreuzberg) und wie man die Band trifft, und wo einem der Journalist erstmal mitteilt, daß er der Checker ist, der auf dem Schoß der zu interviewenden Band sitzt und sogar deren Lift, der nur mit Schlüssel zu bedienen ist, benutzen darf. WTF?!?
Merke: Nicht jeder Musikjournalist, der „ich“ sagt, ist schon ein Hunter Thompson oder ein Lester Bangs.