13.09.2022

Popkultur-Festival ist auf jeden Fall "woke"...

„Kollektive Ansätze, postmigrantische Identitäten, intersektionale Diskurse, inklusive Projekte, diasporische Narrative, queere Positionen und der Bruch mit musikalischen Erwartungen tragen dazu bei, dass ein Raum für gemeinsamen Austausch entsteht.“
Wer sich in einem „Safe Space“ mit diesem Branding wohlfühlt, konnte sich eines der mit über 100 Euro subventionierten Tickets des „PopKultur“-Festivals des staatlichen „MusicBoard Berlin“ besorgen, bei dem eine Reihe von Kurator:innen versucht haben, alles richtig zu machen, was man in Zeiten von Wokeness nur richtig machen kann….